Swede 55 Nachfolger

Das 19 m Segelkanu Francis Lee in Puget Sound/Seattle © Boomer Depp
Das 19 m Segelkanu Francis Lee in Puget Sound/Seattle © Boomer Depp

Die Erfahrungen mit Swede 55 auf der Ostsee, im Mittelmeer, auf dem Atlantik und Pazifik inspirierte Segler, Konstrukteure und Bootsbauer. Hier finden Sie Swede 55 Nachfolger, die in Schweden, Tunesien, an der Ost- und Westküste der Staaten gezeichnet und teilweise auch gebaut wurden. Ein Hinweis noch zu den Typbezeichnungen: Dem skandinavischen Brauch folgend bezogen sich die Zahlen wie bei Swede 55 zunächst auf die nominelle (vermessene) Segelfläche in Quadratmetern, später dann auf die Länge des Bootes in Fuß, wie es international üblich ist. Stand 15. Januar 2024

1985: Super Swede 53

Super Swede 53 mit modernen Heck © Norlin/Swedesail
Super Swede 53 mit modernem Heck © Peter Norlin/Swedesail
Die generös besegelte Super Swede 53 © Norlin/Swedesail
Die generös besegelte Super Swede 53 © Peter Norlin/Swedesail

Der Erfolg des kalifornischen Swede 55-Seglers Jim Walton mit Temptress bei der San Francisco-Hawaii Regatta des Jahres 1982 führte zu diesem Peter Norlin Entwurf. Die 53 steht für die Länge in Fuß. Mit einer Verdrängung  von 12 Tonnen wurde das Boot deutlich schwerer, daher die deutlich größere Segelfläche, deren 70 qm Groß gerade noch zu legen ist.

Super Swede 53 wurde mit einem traditionell geneigten Yachtheck und einem vorwärts geneigten modernen Spiegel von Swede Hergla Yachts in Hergla/Tunesien angeboten. Eines der beiden Sandwichboote wurde fertig, und zwar die Version mit dem konventionellen Heck. Ich habe die Werft nördlich von Sousse 1984 besucht, besichtigte später das fertige Boot an seinem Liegeplatz und verkaufte es 1998 an einen deutschen Kunden.

Länge über Alles (modernes Heck)16 m
LÜA (traditionelles Heck)16,30 m
Breite3,70 m
Tiefgang2,43 m
geplante Verdrängung*12 t
Ballast6,5 t
Ballastanteil*54 %
Am Wind Segelfläche120 qm
Großsegel70 qm
Fock48 qm
Längen- Breitenverhältnis4,4
Segeltragzahl4,8

Berechnung Segeltragzahl: 2√Segelfläche in qm / 3√Verdrängung in t. Zum Vergleich Fahrtenboote ≈ 3,5 – 4, moderne Yachten ≈ 4,3 – 5.

1989: Swede 75

Swede 75 in Kiel-Schilksee im Mai 1992 © Swedesail
Swede 75 im Mai 1992 in Kiel-Schilksee © Swedesail

Der vergrößerten Am Wind-Segelfläche verdankt dieser Swede 55-Nachfolger die Bezeichnung 75. Es handelt es sich um eine leichter gebaute Swede 55 MK II mit mehr Tuch und mehr Ballast. Das ermöglicht ein 62 qm Großsegel und eine 43 qm Fock. Der 22 m Mast ist etwa 4 m länger als das Swede 55-Rigg.

Swede 75 Universal Heartbeat Needles/Isle of Wight © Beken of Cowes/Swedesail
Swede 75 Universal Heartbeat in den Stromschnellen der Needles/Isle of Wight © Beken of Cowes/Swedesail


Der Mast wird mit Back- und Checkstagen getrimmt. Zwei Boote wurden 1989 fertig. Eines davon hieß Universal Heartbeat und wurde vom Hamble River bei Southampton bis nach Schottland und ins Mittelmeer gesegelt. Teilnahme am Three Peaks Race und der Nioulargue in Saint Tropez. Das Boot gelangte später via Deutschland nach Schweden. 1995 verkaufte ich das andere Boot von Schweden nach Deutschland. Abgesehen vom Kiel und den Innenschalen wurde es in den gleichen Formen wie Swede 55 laminiert und eine Weile als Swede 52 angeboten. Insgesamt entstanden fünf Boote dieses Typs.

Länge über alles16 m
Breite2,97 m
Tiefgang2,22 m
Verdrängung circa8,2 t
Ballast4,1 t
Ballastanteil50 %
Am Wind Segelfläche105 qm
Großsegel62 qm
Fock43 qm
Längen-Breitenverhältnis5,3
Segeltragzahl5

1990: Vortex Swede 55 aus Holz

Swede 55 Neubau Vortex in Brookin/Maine © Erdmann Braschos
Swede 55 Neubau Vortex in Brookin/Maine © Erdmann Braschos
Vortex Kajütaufbau in lackiertem Mahagoni © Erdmann Braschos
Vortex Kajütaufbau in lackiertem Mahagoni © Erdmann Braschos

Swede 55 ist das einzige Kunststoff-Serienboot, von dem eine Replik aus Holz entstand. Inspiriert von der Swede 55 US 11 namens Corsair nahm Steve White von der Brooklin Boat Yard in Maine Kontakt mit Reimers für einen formverleimten Neubau auf.

Das dank der Holzbauweise bei Rumpf und Deck gesparte Gewicht erlaubte 295 kg mehr Ballast. Vortex wurde mit 3.719 kg Blei und einem zehn Zentimeter tieferen Kiel zu Wasser gelassen. Zu den Änderungen gehört die angehobene Fußleiste/Schanz, ein gerader statt stufiger Kajütaufbau und eine schlichtere Einrichtung. Vortex segelte bis in die Karibik und ist regelmäßig bei lokalen Wettfahrten wie der Eggemoggin Reach Regatta unterwegs. 12,50 m Wasserlinie, Verdrängung 8,165 kg. Mehr zu Vortex hier und hier.

1994: Joel White Design # 50

Joel White Entwurf # 50 © Brooklin Boat Yard
Joel White Entwurf # 50 © Brooklin Boat Yard

Diesen 62 Füßer zeichnete Joel White, der Gründer der Brooklin Boat Yard und Vater von Steve White, dem Erbauer der Swede 55 Replik Vortex. Mit seiner schlanken Linie und gestrecken Überhängen und dem stufigen Kajütaufbau ist der Joel White Entwurf # 50 erkennbar von Knud Reimers und seiner Swede 55 inspiriert. Der Auftraggeber des Entwurfs hatte eine Weile auch einen klassischen 30er Schärenkreuzer gesegelt.
Unter Deck war der Entwurf für zwei Ehepaar zum Tourensegeln vorgesehen, mit zwei Doppelkojen, einem großen Sofa und großer Plicht mit angehobenem Steuerstand – passend zum schlanken Rumpf, ohne große Einschränkung beim Bordleben und reichlich Stauraum.
Das funktional einfach gehaltene Konzept des Entwurfs wurde von Joel White als Schlüssel für angenehmes Bordleben und Segelspaß gesehen. Zum Segeln mit kleiner Crew gedacht, waren eine Selbstwendefock, kein Spinnakerbaum und ein Rollbaum für das Groß vorgesehen. Das Boot wurde bislang nicht gebaut. Der Auftraggeber der Konstruktion entschied sich stattdessen später für den Doppelender Francis Lee.

Länge über alles18,95 m
Wasserlinie14 m
Breite3,55 m
Tiefgang2,43 m
geplante Verdrängung12 t
Segelfläche am Wind111 qm
Längen- Breitenverhältnis5,3
Segeltragzahl4,6
2005: 23 m Slup Goshawk

Goshawk - Foto Lyman Morse
Goshawk – Foto Lyman Morse

Goshawk entstand als Gemeinschaftswerk der Werften Brooklin Boat Yard und Rockport Marine in Maine nach Plänen eines traditionell inspirierten und dennoch zeitgemäßen Entwurfs des Konstruktionsbüro Stephens/Waring. Im Interesse einer leichten und zugleich preiswerten Bauweise entstand das Boot aus Holz, Schaum und Karbon. Die beachtliche Segeltragzahl ist der von modernen Regattabooten vergleichbar.

Bei aller Begeistung für die eleganten Proportionen von Goshawk stellt sich wie bei anderen, von Swede 55 inspirierten und deutlich größeren Booten die Frage, wie die beachtliche Segelfläche von kleiner Crew, etwa einem Ehepaar, handhabbar ist.

Länge über Alles 23,24 m
Wasserlinie 16,30 m
Breite 4,42 m
Tiefgang 3,27 m
Verdrängung 19,5 t
Ballast 7,7 t
Segelfläche am Wind 186 qm
Längen- Breitenverhältnis 5,3
Segeltragzahl 5,07
2008: Swede 68 – Håkan Södergren Entwurf # 268

Dieser 20,60 m Renner wurde von Håkan Södergren als größere Schwester von Swede 55 nach dem Motto das gleiche Boot nur größer entworfen. Swede 68 ist 4 m länger, 80 cm breiter und hat mehr Freibord als Swede 55. Das böte deutlich mehr Platz unter Deck.

Swede 68 Rendering © Håkan Södergren/Oaxs Design
Swede 68 Rendering © Håkan Södergren/Oaxs Design

Södergren blickt auf fast 300 Konstruktionen zurück, darunter die schwedische IACC Amerika Pokal Yacht Tre Kronor und 80 – 90 Fuß Fahrtenboote. Als einer der führenden skandinavischen Bootskonstrukteure ist er für seine Helmsman Yachten, Sirena 38 oder Cayenne bekannt. Der versierte Yachtarchitekt begann 2007 mit dem Entwurf von Swede 68. Ähnlich wie seiner Helmsman Range gab er Swede 68 ein vergleichsweise fülliges Achterschiff, eine gestalterische Abweichung von Swede 55. Das Heck erinnert eher an das einer Etchells als einer Soling.

Swede 68 Einrichtung © Håkan Södergren
Swede 68 Einrichtung © Håkan Södergren

Der Entwurf sieht einen modernen U-Spant anstelle einer V-förmigen Rumpfform vor. Das Boot dürfte 13 Knoten erreichen. 2014 wurden als Budget 2,2 Millionen € zuzüglich Mehrwertsteuer genannt. Sollte Swede 68 tatsächlich mit der geplanten Verdrängung entstehen, wäre die Segeltragzahl so vielversprechend wie die heutiger Regattaboote. Fraglich erscheinen die unhandlichen Segelgrößen.

Länge über Alles20,60 m
Wasserlinie16,20 m
Breite3,81 m
Tiefgang2,75 m
Verdrängung (geplant)*17,6 t
Ballast7,1 t
Ballastanteil*40 %
Segelfläche am Wind206 qm
Großsegel128 qm
Fock78 qm
Längen- Breitenverhältnis5,4
Segeltragzahl*5,5
2014: Francis Lee – Bob Perry 62 Fuß Doppelender
Modell des 19 m Segelkanu Francis Lee © Robert H. Perry
Modell des 19 m Segelkanu Francis Lee © Robert H. Perry
Leichter Rumpf, flacher U-Spant, schlanke Kielflosse und ideal angeordneter Ballast © Boomer Depp
Leichter Rumpf, flacher U-Spant, schlanke Kielflosse und ideal angeordneter Ballast © Boomer Depp

Der Doppelender ist ein Kuriosum angelsächsischer Yachtkonstruktion und gelegentlich bei Regattabooten wie Schärenkreuzer oder Meterklassen zu sehen. In die Dreißigerjahren gaben Uffa Fox und Francis Lewis Herreshoff ihren 22er und 30er Schärenkreuzern diese Form. Am bekanntesten ist der Achter Angelita, der 1932 bei den Olmpischen Spiele vor Los Angeles Gold segelte.

Obwohl das spitz endende Heck seit den Wikingerbooten und dem Colin Archer Lotsen- und Rettungsboot des 19. Jahrhunderts bekannt ist, ist es aus heutiger Sicht eine Schrulle. Der Vorteil dieses Achterschiffs ist, dass es im Sturm die vor achtern kommenden Wogen wie ein Bug teilt. Der Nachteil ist sein geringes Volumen gerade dort, wo es zugunsten guter Raumschots Geschwindigkeit gebraucht wird. Auch hält es den sogenannten prismatischen Koeffizienten niedrig und damit die Fähigkeit eines Bootes, seine Rumpfgeschwindigkeit zu erreichen.

Der meiste Platz unter Deck blieb leer © Robert H. Perry
Der meiste Platz unter Deck blieb leer © Robert H. Perry

Als Liebhaber dieser Form zeichnete der erfahrene Yachtkonstrukteur Robert H. Perry diesen Daysailer für den Puget Sound bei Seattle als Doppelender. Steile Vor- und Achtersteven anstelle langer Schärenkreuzer-üblicher Überhänge streckten die Wasserlinie auf 16,70 m. Zugleich brachte Perry zugunsten eines besseren prismatischen Koeffizienten so viel Volumen wie möglich im Achterschiff unter. Eigner Kim Bottles aus Blakely Harbour/WA  hatte früher mal Swede 55 und später einen klassischen 30er Schärenkreuzer gesegelt und setzt mit diesem Boot seine Vorliebe für puren Segelspaß fort. Gemeinsam mit Perry entwckelte er dieses mit dem Nötigsten als Daysailer ausgestattete, einhandtaugliche 19 m Segelkanu. Die Länge ergab sich aus dem Wunsch nach 10 kn Rumpfgeschwindigkeit und der maximalen Größe, die dem Eigner und Perry soeben noch einhandtauglich erschien. Konstrukteur und Eigner hoffen auf weitere Exemplare den Bootstyps, den sie Perry Sliver Class Daysailer nennen.

Blick aus dem Salon mit grauen Segeltuchsäcken für die Fallen neben dem Niedergang © Boomer Depp
Blick aus dem Salon mit grauen Segeltuchsäcken für die Fallen neben dem Niedergang © Boomer Depp

Bemerkenswert bei diesem Boot ist auch, dass es beim Entwurf und Bau ein ziemlich netto, ein Daysailer blieb. Nichts wurde hinzugefügt. Der Eigner mußte vom Konstrukteur sogar überredet werden, wenigsten ein paar Annehmlichkeiten einzubauen. Wie die meisten Konstrukteure und Bootsbauer aus leidvoller Erfahrung wissen, wird das ursprüngliche Konzept eines puristischen, einfachen und funktionalen Bootes meist mit “Ja-Aber” Kompromissen zerstört.
Mehr als 60 Prozent der Länge blieb unter Deck leer. Vor dem Niedergang bietet Francis Lee 7 eine 7 m Lange Kajüte zum Kochen, einen Salon mit zwei Sofas, ein WC und zwei Kojen weiter vorne. Unter dem Kajütaufbau gibt es 1,91 m Stehhöhe.

Der Kajütausbau ist schlicht und weiß gehalten © Boomer Depp
Der Kajütausbau ist schlicht und weiß gehalten © Boomer Depp
Der Stauraum für Segel und Leinen vor der vorderen Doppelkoje ist von einer Decksluke aus zugänglich © Boomer Depp
Der Stauraum für Segel und Leinen vor der vorderen Doppelkoje ist durch einer Decksluke zugänglich © Boomer Depp

Der Leistenbau aus Western Red ist beidseitig mit E-Glass und Epoxidharz laminiert. Deck, Kajütaufbau, Cockpit und die Ausstreifungen des Rumpfes entstanden aus Verbundwerkstoffen mit Schaum.
Für die Takelage wurde mit dem Mast einer Farr 40 eine clevere Lösung gefunden. Der Kiel besteht aus einer Epoxid beschichteten Stahlfinne, an deren Ende in 3 m Tiefe mit maximalem Hebelarm der Ballast angebracht ist. Bemerkenswert ist der flache U-spantige Rumpf, der auf der vorgesehenen Konstruktionswasserlinie schwimmt und nicht tiefer, wie es leider üblich ist. Francis Lee ist in vieler Hinsicht eine interessante Weiterentwicklung des schlanken Leichtdeplacement-Bootes. Obwohl deutlich länger, verdrängt Francis Lee so viel wie Swede 55. Interessanter noch ist die Tatsache, dass die respektable Segeltragzahl und damit das Segelvermögen bei leichtem Wind mit einer handlichen Segelfläche erreicht wurde. Ein in mehrerer Hinsicht ausgereiftes Boot.

Länge über Alles18,90 m
Wasserlinie16,70 m
Breite3 m
Freibord mittschiffs1,14 m
Tiefgang3,05 m
Verdrängung8,6 t
Kielflosse771 kg
Ballast (Blei)3,4 t
Ballastanteil48,5 %
Segelfläche am Wind103 qm
Motor/Getriebe39 HP/29 kW Yanmar mit Saildrive
Längen- Breitenverhältnis6,3
Segeltragzahl5
Rumpfgeschwindigkeit10 kn
Francis Lee in den Gewässern von Seattle: 8,6 t bewegt von handlichen 103 qm Tuch © Boomer Depp
Francis Lee in den Gewässern von Seattle: 8,6 t bewegt von handlichen 103 qm Tuch © Boomer Depp
2019: Swede 57 – Håkan Södergren Entwurf # 277 (Projekt)

Swede 57 Entwurf von Håkan Södergren © Södergren Design
Swede 57-Entwurf von Håkan Södergren © Södergren Design

Dem Konzept von Swede 68 folgend entwickelte Södergren einen 57 Füßer mit großer Segelfläche im Verhältnis zur geplanten Verdrängung. Der Entwurf soll die Lücke vom eleganten S 30-Nachfolger Swede 41 zur bislang noch nicht gebauten Swede 68 füllen. Die Steifigkeit zum Tragen der stattlichen Besegelung könnte der tief angeordnete Ballast in Verbindung mit mehr Breite (Formstabilität) erzeugen. Gebaut werden soll das Projekt von der Rosättra Werft, die 2018 eine ansehnliche Swede 41 mit Teakdeck und Mahagoniaufbau abgeliefert hat.

Länge über Alles17,25 m
Wasserlinie13,20 m
Breite3,85 m
Tiefgang (zwei Versionen)2,20 oder 3 m
Verdrängung (geplant)*10 t
Ballast4,2 t
Segelfläche150 qm
Längen-/Breitenverhältnis4,48
Ballastanteil*42 %
Segeltragzahl*5,7
Groß90 qm
Fock60 qm

Vier Bemerkungen zu den größeren Swede 55 Nachfolgern:

  • Länge und Tiefgang schränken in der Ostsee ein
  • die Segelflächen lassen sich nicht mehr zu zweit handhaben. Die 44 qm Groß und 30 qm Fock von Swede 55 gehen gerade noch. Rollanlagen (im Baum und ums Vorstag) sind teuer, schwer, wartungsintensiv und verschleißträchtig
  • ein großes Boot erschwert die übliche Nutzung. Man legt damit nicht spontan nachmittags zu einem Schlag ab
  • mit zunehmender Breite und Ausstattung wird das Konzept unbeschwerten Segelns aufgegeben. Das jollenartige Segelfeeling ist verloren

Fortsetzung folgt: möglicherweise mit diesem Swede 55 Neubau.

Swede 55 Einleitung, Swede 55 Vorläufer, Knud Reimers, Swede 55 Entwicklung, Swede 55 Design, Swede 55 Kajüten, Swede 55 Register, Swede 55 Neubau

Bestellen Sie hier den Newsletter und ich mache Sie gelegentlich auf weitere Veröffentlichungen aufmerksam.