
Yachtkonstrukteur Knud Hjelmberg Reimers
Rhetorisches Geschick, beharrliche Arbeit, Talent und Glück machten den 1906 in Aarhus geborenen Dänen zum weithin bekanntesten Yachtkonstrukteur Schwedens. Ein Porträt des unbeirrten Vertreters der skandinavisch schlanken Linie.

Folgende vier Erinnerungen beschreiben den Selfmademan aus bescheidenen Verhältnissen, den passionierten Segler, verkäuferisch denkenden und auch selbstbewussten Dänen.
Mit Agneta im Solent: Anfang der Fünfzigerjahre überführt Reimers den 25-Meter-Zweimaster „Agneta“ für den italienischen Industriellen Giovanni Agnelli von Stockholm zur Werft Camper & Nicholson nach Gosport. Auf den letzten Meilen im Solent gönnt sich der Konstrukteur einen besonderen Spaß. Unter gut gefülltem Tuch durch eine Flotte anderer Segeljachten preschend, verlässt Reimers das Steuerrad und geht mit seinen Söhnen zum Bug. Als sei der Autopilot eingeschaltet, jagen die schlanken, rotbraun schimmernden Mahagoniplanken schnurstracks durch das Wasser. Solch eine Show haben die applaudierenden einheimischen Segler nicht gesehen.

Mit seinem S30 in den Schären: „Als Jugendlicher segelte ich gelegentlich mit Knud in den Stockholmer Schären“, erinnert sich der schwedische Starclippers-Reeder Mikael Krafft in Monaco. „Es spielte keine Rolle, wie lange wir bereits unterwegs waren, wie spät und wie kühl es wurde, ob jemand Hunger hatte oder durstig war. Knud genoss es in vollen Zügen, auf dem Wasser zu sein. Die Rückkehr an Land musste unter einem Vorwand erzwungen werden, und es wurde oft Mitternacht, was bei den langen Sommertagen im Norden natürlich kein Problem war, jedenfalls nicht für Knud.“
Der versierte S30 Segler: In den Siebzigerjahren beobachten einen Sturm in den Stockholmer Außenschären abwartende Segler eine Yacht, die das gut belegte Becken des Schutzhafens unter Segeln ansteuert. In der Mittelplicht hockt ein Ehepaar fortgeschrittenen Alters, stoppt mit versiert gegen den Wind gedrücktem Vorsegel und lässt die Tücher an Deck gleiten, während das motorlose Boot durch das Becken treibt. Es sind Effi und Knud Reimers mit ihrem S30-Touren Schärenkreuzer. Kopfschüttelnd nehmen die Zuschauer des heiklen Manövers die Leinen entgegen und stellen den Schiffer zur Rede. „Wieso? Ihr habt doch gesehen, dass es geht. Ihr müsst bloß das richtige Schiff segeln und ein wenig üben“, meint Reimers.
Mögen die gestreckten Linien seiner schnittigen Boote für sich sprechen. Ihre seglerischen Vorzüge zeigt der prominente Vertreter skandinavischen Jachtentwurfs gern. Seine Konstruktionen sind so ausgewogen, dass sie allein Kurs halten, sie drehen auch bei voller Fahrt in einem engen Hafenbecken praktisch auf dem Teller. Reimers ist ein selbstbewusster, redegewandter Schalk, meist für einen Jux oder würzigen Kommentar zu haben.
Auf der Bodenseeinsel Reichenau: Bei einem Besuch der Werft Beck & Söhne, wo Bootsbauer Friedrich Winterhalter mit einer Serie des Reimersschen „Bijou“- Typs damals die Renaissance des 30-Quadratmeter-Schärenkreuzers einleitet, steht der alte Ästhet erschüttert vor einem Großserien Raumwunder der Marke Dehler. Es bringt auf acht Metern so viel Stehhöhe und Kojen unter wie Reimers mit Ach und Krach auf 16. „Eher bricht mir der Stift ab, als dass ich ein solch scheußliches Boot zeichne“, meint er damals.
Ausgewogene Konstruktionen

Geld verdient er mit der Konstruktion von Tourensegelbooten, Motoryachten und Frachtschiffen. Mit dem Entwurf der schlanken, schnellen Schärenkreuzer, der Kür seines Lebens, belohnt er sich und die Yachtwelt. Sie haben wenig Freibord. Die Reimersschen Deckskanten sind unmerklich und spannungsreich geschwungen. Nie kommen sie mit einem wohlfeil übertriebenen Sprung manches heute üblichen Retrodesigns daher. Mit der Rundung ihres Löffelbugs und der gestreckt über dem Wasser schwebenden Heckpartie segeln sie ästhetisch aus einer anderen Welt in unsere Tage.
Größte Variante des Themas „Schön schlank“

Von ihrer Länge abgesehen, der einzigen Extravaganz vieler seiner Boote, wirken seine Entwürfe mit hintergründigem Reiz. Dies erklärt, warum „Agneta“, seine größte Variante des Themas „Schön schlank“, in den Häfen der Côte d‘ Azur, Liguriens oder des toskanischen Archipels allenfalls Liebhabern auffällt. Es ist die zurückgenommen schlichte Eleganz, welche die Reimersschen Entwürfe zum Beispiel skandinavischer Formgebung macht.
Merkmal seiner Fahrtenjachten wie etwa des 10-Meter-Kajütkreuzers „Bacchant IV“ oder des S30-Touren-Schärenkreuzers ist das stufige Deckshaus mit dem giebelförmigen, einander zugewandten Fensterpaar. Der stufige Aufbau bietet im Eingangsbereich der Kajüte, wo zum Abstreifen des Ölzeugs, am Herd und Navigationsplatz Stehhöhe gefragt ist, die nötige Kopffreiheit. Der Spaßvogel nannte die hintere Stufe „Groghytte“, weil man da beispielsweise nach einem haarsträubenden Anlegemanöver in Ruhe einen Kurzen kippen kann.

Außer seinem Talent zum Entwurf ansehnlicher Boote gründet sich die Karriere des Dänen auf seiner Eloquenz. 1906 im dänischen Århus geboren, wächst Reimers in bescheidenen Verhältnissen auf. Die Mutter stirbt früh. Der Vater findet bei der örtlichen Zeitung als Setzer ein Auskommen. Der junge Mann verlässt mit sehr wenig Geld in der Tasche das Elternhaus. Als Reimers sich um eine Seemannsausbildung an Bord des fünfmastigen Schulschiffs „København“ bewirbt, wird er wegen Kurzsichtigkeit nicht genommen. Auf der nächsten Reise verschwindet der Rahsegler mit Mann und Maus im Südatlantik. Es hat manchmal entscheidende Vorzüge, Brillenträger zu sein.
Doppelter Stundenlohn für einen Schmuddeljob

1926 beginnt er eine Lehre bei der Friedrich Krupp-Germaniawerft AG. Der starke Dollar gegenüber der Reichsmark macht die Kieler Werft damals zum gefragten Lieferanten großer Yachten. Dann lernt er im Büro von Abeking & Rasmussen unter der Anleitung seines Landsmanns, des gebürtigen Dänen Henry Rasmussen, Boote zeichnen. Die späten Zwanzigerjahre sind die große Ära des Holzjachtbaus in Lemwerder. Hier wird für Einheimische wie auch für amerikanische Rechnung gebaut. Damals lassen Prinz Heinrich, der Reeder Erich Laeisz oder der Industriellensohn Hugo Stinnes R-Yachten und Schärenkreuzer der 30 m2 Klasse am linken Weserufer entwerfen und bauen. Für diese Klientel braucht Reimers ein ordentliches, weißes Hemd. Weil sich die teure, für das berufliche Fortkommen unerlässliche Anschaffung aus dem knappen Salär von 55 Reichsmark nicht bestreiten lässt, schrubbt der Däne nebenher die Waggons der Reichsbahn. Von unten, weil dieser Schmuddeljob den doppelten Stundenlohn bringt.

Zügig absolviert er an Bremens Technischer Hochschule ein Studium zum Schiffbauingenieur. Im August 1930 beginnt Reimers als Zeichner beim angesehenen Regattasegler und Yachtkonstrukteur Gustav A. Estlander in Stockholm. Der plötzliche Tod Estlanders im Dezember des gleichen Jahres macht Reimers zum Nachfolger des gefragten Konstrukteurs. Mitte Januar 1931 übernimmt der Vierundzwanzigjährige das Büro. Die Kronen zum Erwerb von Estlanders Konstruktionsbüro samt ansehnlichem Kundenstamm leihen ihm Mitglieder des Königlich Dänischen Jachtklubs, wo er als Jugendlicher mit einer kühnen Stegreifrede bleibenden Eindruck hinterlassen hat.
Nun muss sich der gewitzte Däne nicht mehr mit aus bremischen Gemüsegärten gestohlenen Rüben durchschlagen oder dem Schrubben von Eisenbahnwaggons. Jetzt entwirft er für Eric Lundberg, den erfolgreichsten Segler Schwedens, Regattaboote. Bei Lundbergs „Valiant“ stellt Reimers den Mast erstmals auf das Deck, statt ihn durchzustecken, eine damals unübliche, dafür platzsparende, trockene Lösung. Den Druck der Takelage verteilt er großflächig über eine Mastbrücke mittschiffs. Der Ingenieur wird sie im Laufe der nächsten Jahrzehnte beibehalten. Für Lundbergs „Korybant“ experimentiert Reimers schon in den Dreißigerjahren mit einem drehbaren Profilmast.
„Das beste Geschenk für Ihren Sohn oder Ihre Tochter: Ein 30er Schärenkreuzer aus Schweden. Ein Estlander oder Reimers Schärenkreuzer ist das Beste, was sie für die Erziehung Ihres Kindes machen können.“ Aus einem Reimers Inserat im amerikanischen Magazin Yachting, August 1931
Linien in leicht variierter Form
1937 zeichnet er für Lundberg die berühmte „Bacchant II“. Der 19,40 Meter lange, keine drei Meter breite 75 m2 Schärenkreuzer machte Ende des 20. Jahrhunderts als seglerisch viel beachteter Klassiker auf dem Michigan See bei Regatten von sich reden und lag lange bestens gepflegt im Milwaukee Yachtklub. Der längste 75er Schärenkreuzer seiner Klasse ist Vorläufer des modernen Touren Schärenkreuzers, wie Reimers ihn in den Klassen 22, 30, 40 und 55 m2 vier Jahrzehnte später entwirft. Zu Lundbergs nächstem Vorhaben, einem Atlantikrekord an Bord einer 25 Meter langen 150 m2 Schäre, kommt es nicht mehr. Aber die Linien sind in leicht geänderter Form beim Seekreuzer „Agneta“ erhalten. 1948 zeichnet Reimers diese Yawl für den schwedischen Dampfturbinenerfinder Oskar Wiberg.

Seit seiner Ausbildung an Henry Rasmussens Zeichenbrettern Ende der Zwanzigerjahre bleibt Reimers beim Schärenkreuzer, variiert die schöne schlanke Linie im Lauf der folgenden Jahrzehnte. So avanciert er zum international bekanntesten Konstrukteur des ursprünglich schwedischen Bootstyps. 1938 werden in 24 verschiedenen Ländern 124 von Reimers entworfene Boote gebaut. Wie Rasmussen, dessen Kontakte in die Staaten die Existenz in schwierigen Zeiten sicherte, verlässt sich Reimers nie auf den heimischen Markt. Er sucht und findet sein Glück überall in der Welt, wo es Geschmack und Geld für ansehnliche Boote gibt. In Amerika wird die Finesse der Reimersschen Planken mit der kühlen Eleganz der schwedischen Filmschauspielerin Greta Garbo verglichen.
Meisterstück des Bootsbauers Friedrich Winterhalter

Nach dem Krieg entwirft Reimers manches Boot für schweizerische Rechnung. 1959 hilft er seinem dänischen Landsmann Sven Hansen an Bord der Sparkman & Stephens-Konstruktion „Anitra“ bei der siegreich absolvierten Fastnet Regatta. 1960 zeichnet er mit der 8,30 Meter langen „Fin-Gal“ den ersten GfK-Seekreuzer Skandinaviens. 1967 leitet der Reimers-Riss „Bijou“, ein Meisterstück des Bootsbauers Friedrich „Fredi“ Winterhalter am Bodensee, die Renaissance des klassischen 30-Quadratmeter-Schärenkreuzers ein. Bis heute wird alljährlich am Bodensee um den Reimers-Pokal gesegelt. In den siebziger und Achtzigerjahren bringt Reimers mit den familientauglichen Touren Schärenkreuzern vom Typ S30 (12,50 m, nominell 30 m² am Wind), dem Jubilee S40 (14,40 m, 40 m²) und Swede 55 (16 m, 55 m²) gestiegene Erwartungen an Bordleben und Komfort mit der Eleganz traditioneller Linien in Einklang.
Wie Agnelli zu Agneta kam
Nach dem Krieg entwirft er für den italienischen Industriellen Giovanni Agnelli die eine oder andere stattliche Motoryacht. Als sich Agnelli bei einem Termin in Turin bei Reimers nach einer Segelyacht erkundigt, bietet Reimers ihm die 24 m Mahagoniyacht Agneta an. Unterschiedlicher konnte die Herkunft des Sonnyboy Agnelli und des Selfmademan Reimers, der sich zum Hungerlohn mit Drecksarbeit und gestohlenen Rüben durchschlug, kaum sein. Nach dem Tod ihres ersten Eigners war Reimers mit diesem Schiff zuvor in seine Heimatstadt Aarhus gesegelt, die er wenige Jahrzehnte zuvor mit wenigen Kronen in der Tasche verlassen hatte.
→ S30, → Jubilee S40, → Swede 55, → Rubrik Touren Schärenkreuzer
Heute, da viele Serienboote in hektischen Produktionszyklen und fernab seglerischer Tradition ausschließlich unter Komfort- und Vertriebsgesichtspunkten von innen nach außen entwickelt werden, erinnert die Arbeit des 1987 verstorbenen Reimers an den Vorzug ästhetischer wie seglerischer Gesichtspunkte. Deshalb haben seine Boote überall in der Welt als Klassiker oder als gelegentlichen Holz-Neubauten Liebhaber. Im fortgeschrittenen Alter regte er ein Museum auf Fjäderholmarn bei Stockholm zur Dokumentation des Leben im ostschwedischen Schärengarten an. Der Nachlass des tüchtigen Dänen, seine Korrespondenz, Akten und 5000 Zeichnungen, ist im Sjöhistoriska Museet in Stockholm zugänglich.
Legendär: Der kleine und der große Tümmler
Angelsächsische Segler kennen Knud Reimers meist als Konstrukteur des „Tümmler“, eines 8,30-Meter-Spitzgatters, den er 1934 als 20-Quadratmeter-Version, 1937 als 9,80 Meter lange Variante mit zehn Quadratmeter mehr Tuch als „Albatross“ zeichnete. Gefragt war ein seetüchtiges, leicht zu handhabendes Boot. So entstand der leichte schlanke Spitzgatter mit wenig Segelfläche. Reimers ließ sich vom Bootstyp der windreichen Kosterinseln am Skagerrak inspirieren. Bemerkenswert ist die kleine, dank gestreckter Profile wirksame Besegelung.

„Ein Leichtdeplacement dieser Art handzuhaben ist die reine Freude“, fasste der englische Hochseesegler und Publizist Adlard Coles seine Erfahrungen mit seinem Tümmler „Zara“ zusammen. 1946 kaufte er mit „Cohoe“ einen leicht modifizierten Albatross und nutzte die große Tümmler-Variante intensiv für Wettfahrten. 1950 gewann Coles damit die Meisterschaft des Royal Ocean Racing Club bei ruppigen Bedingungen. Mit der Teilnahme am Newport-Bermuda-Rennen wollte er beweisen, dass kleine und leichte Seekreuzer blauwassertauglich sind. Mit der berühmten, über den Vorsteven gestülpten Nase entsprach Coles der vom ausrichtenden Cruising Club of America vorgeschriebenen Mindestlänge von 35 Fuß. Im selben Jahr gewann „Cohoe“ die erste nach dem Krieg von West nach Ost gesegelte Atlantik-Regatta. In „Schwerwettersegeln“ (Delius-Klasing-Verlag) hat Coles seine Erfahrungen mit beiden Tümmler-Typen beschrieben.

Seine Feuertaufe bestand der kleine Tümmler 1969 bei einer im südaustralischen Melbourne gesegelten Regatta, wo bei stürmischen Bedingungen von 100 Booten nur 14 ankamen, darunter 3 Tümmler. Im Leichtwindrevier der Schweiz ist der Tümmler mit 28 Quadratmeter als sogenannter „Hocco“ unterwegs.
Reimers Konstruktionen Auszug
- Cherie II Reimers erster 22 m2 Schärenkreuzer 1933
- Budapest 1 30 m2 Schärenkreuzer 1933
- Tumlare 1933: ≈ 300 Boote
- Hocco, Tumlare Binnenversion 1934
- Valiant 30 m2 Schärenkreuzer 1934
- Bacchant II 75 m2 Schärenkreuzer 1934
- Stortumlare, Albatross 1937: 11 Boote
- Solgun Reimers erster 15 m2 Schärenkreuzer 1939
- Siska 40 m2 Schärenkreuzer 1939
- Korybant 30 m2 Schärenkreuzer 1939, erster Schärenkreuzer mit an Deck stehendem Mast
- Roulette VII 30 m2 Schärenkreuzer 1938, Reimers’ eigenes Schiff
- Roulette II 30 m2 Schärenkreuzer 1936, Reimers’ eigenes Schiff
- 22 m2 Schärenkreuzer 1941
- Vanja VI 30 m2 Schärenkreuzer 1944, Prototyp eines neuen Reimersschen Schärenkreuzertyps mit Bugförmiger Kajüte, voller Bug- und Heckpartie, V-förmigem Achterschiff
- Agneta 24 m Yawl 1948
- Udell 22 m2 Einheits 22 für Nordamerika 1955 (11 × 2,01 m): 11 Boote
- Chameleon 1955 8,84 m Seekreuzer: ≈ 24 Boote
- Bacchant IV, 10,92 m Seekreuzer: ≈ 100 Boote
- Bijou 30 m2 Schärenkreuzer 1964 mit zahlreichen Nachfolgern
- Fingal 8,31 m Seekreuzer: ≈ 200 Boote bei Fisksätra Werft
- S30 1971: 305 Boote
- Swede 41 S30 Nachfolger: 7 Boote
- Swede 55 1974/5: 27 Boote, 12 Nachfolger
- Jubilee S40 1980-82: ≈ 9–11 Boote
- Silver 22 m2 Schärenkreuzer 1983
- Vier 30 m2 Schärenkreuzer 1987: Natt och Dag, Gryning Ejfi, Maya
Literatur
- Per Thelander: Alla våra Skärgårdskryssare, Svenska Skärgårdskryssareförbundet, Stockholm 1991, 160 Seiten (Schwedisch)
- The world of Squaremetres. The Square Metre Rule – 100 years. Facts, history and reports from all over the globe. Svenska Skärgårdskryssareförbundet, (Englisch) ↑ S. 26
- Variationen der schönen schlanken Linie, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 8/2010
- Ein Ästhet auf ganzer Linie, Yacht Classic 1/2011
- Knud H. Reimers, Klassiker! 2/2015
- Knud Hjelmberg Reimers. Kapitel über ein 35 Fuß Salonboot Privatdruck: Santa Cecilia. Eine Art Glück. Hamburg 2016, gebunden, 96 Seiten
- Knud H. Reimers, Sail Yacht Society, SYS Zeitung Segeljakten Nr. 3 2022 (Schwedisch)
- Knud Reimers. Ästhet auf ganzer Linie. Kapitel im Buch Yacht Design. Die großen Konstrukteure, Bielefeld 2023.
Dieser Artikel wurde im Lauf der vergangenen Jahrzehnte mit zahlreichen Interviews recherchiert. Dank an Effi und Per Reimers, Mikael Krafft, Friedrich Winterhalter. Für Ergänzungen wäre ich dankbar. Schreiben Sie mir.
Foto oben von Reijo Rüster/Stockholm, Archiv Swedesail: Der 69-jährige Knud H. Reimers in seinem Büro im Stockholmer Stadtteil Östermalm. 31. März 2025 veröffentlicht, 26. Oktober 25 aktualisiert. Abonnieren Sie den → Newsletter und Sie verpassen keine neuen Artikel.
Artikel zu Reimers Booten: → Touren Schärenkreuzer Swede 55, → Touren Schärenkreuzer S30, → Touren Schärenkreuzer Jubilee S40, → Swede 55 Gamle Swede
