30er Schärenkreuzer Bijou-Typ

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Schärenkreuzer sind eine Konstruktionsklasse, wo jedes Exemplar eine Sonderanfertigung ist. Für Segel-Nerds und vermögende Leute ist es interessant, sich in solche yachtbaulichen Finessen zu vertiefen. Dennoch sind die Boote letztlich ziemlich ähnlich. So fragen sich seit einer Weile schon Liebhaber, die nicht ganz so viel Geld und Zeit haben, ob dieser Aufwand letztlich sein muss. Wozu jedes Exemplar dieses Bootstyps neu denken, aufwendig und allenfalls im Detail anders entwerfen, es mit teuren Formen individuell bauen und vermessen lassen, wenn die seglerischen Vorteile letztlich marginal sind?

Die Antwort auf diese Frage sind zahlreiche, mittlerweile hundert Jahre alte Schärenkreuzer-Einheitsklassen in der halben Welt. So gibt es

  • die Nordische 22 m2 Klasse seit 1922
  • die Mälarboot-Typen in 15, 22, 25 und 30 m2 seit 1930
  • den 15 m2 Neptunkreuzer seit 1938
  • die Udell 22 m2-Klasse auf dem Michigansee seit 1955
  • den am Bodensee gebauten 30 m2-Bijou-Typ seit 1967
  • zahlreiche Tourenvarianten seit den Siebzigerjahren.

Hier ist die Geschichte des erfolgreichen Dreissigers vom Typ Bijou, von dem über 40 Boote entstanden.

Von Avosette II über die Königsberg zu Bijou

Wenige Jahre nach dem Krieg war es anfangs Schweizern möglich, mit Vorkriegsbooten und ersten Neubauten zu segeln. So wurde der 30er Schärenkreuzer in den Fünfzigerjahren zunächst auf dem Genfer See und Zürichsee, dann auf dem Starnberger und Bodensee gesegelt. Während der Bodenseewoche 1951 beschlossen sechs 30er Schärenkreuzersegler, unter ihnen der namhafte Regattasegler und Tüftler Manfred Curry, einen Europapokal zu organisieren. Dazu wurde am 4. Oktober 52 im Züricher Hotel Splügenschloß die Internationale Vereinigung der 30er-Schärenkreuzer-Klasse gegründet. Im Jahr darauf segelten elf Boote aus Deutschland, der Schweiz, Österreich und England auf dem Genfer See um den Europa-Pokal.

So gab es Ende der Fünfzigerjahre am Bodensee rund zwanzig 30er Schärenkreuzer. Leider ließ das Interesse Anfang der Sechzigerjahre nach. Die Vorkriegsboote wurden alt, der Erhalt aufwendig. Einer, der sich darum kümmerte, war der junge Bootsbauer Friedrich Winterhalter von der Insel Reichenau am Untersee.

Anfang der Sechzigerjahre segelte der Bootsbaugeselle gemeinsam mit Erwin Rinkenburger den 30 m2 Schärenkreuzer Marama. Es war ein besonders schlankes und bei Leichtwind entsprechend schnelles Boot, 1924 nach Plänen von Yngve Holm entstanden. Die 1920 überarbeitete Schärenkreuzer Regel hatte besonders lange und leichte Exemplare erlaubt. Marama war bei 13,53 m Länge 179 cm breit und wog ganze 2,4 t.

Begeistert von der Eleganz und dem Segelgenuss, nahm Winterhalter Kontakt mit dem in der Schweiz durch zahlreiche Neubauten geschätzten Konstrukteur Knud Reimers auf, der zunächst die Linien seiner 1946 in der Schweiz gebauten Avosette II mit der Segelnummer Z 45 empfahl. Das Boot hatte sich bei leichtem Wind bewährt. Nach weiteren Überlegungen schlug Reimers eine überarbeitete Version der Königsberg vor, die er 1952 gezeichnet hatte, einen 2,76 t schweren, etwas breiteren und hochbordigeren Allrounder: 210 cm breit und 12,41 m lang. Mit einem vollerem Vorschiff, Heck und insgesamt etwas breiter.

Knud Reimers Konstruktion Bijou mit der typischen Pflugförmigen Kajüte – Sjöhistorika museet, CC BY-SA 4.0

Bau der ersten Bijou 1965 – 67

August ’65 kaufte Winterhalter die Pläne einer marginal überarbeiteten Königsberg für stattliche 4 1⁄2 Tausend Mark. Als Geselle der Holzbootswerft Isidor Beck & Söhne baute er das Boot in einem Schuppen auf der Insel Reichenau in Feierabendarbeit binnen zwei Jahren. Der Rumpf entstand als Winterhalters Meisterstück über 72 Spanten aus Akazie. Winterhalter hat mir einmal erzählt, dass er dazu speziell gewachsene Astgabeln aus dem Wald holte. Angesichts des mühsam aufgebrachten Geldes für die Pläne, das Material und der Arbeit, die in das kostbare Boot gingen, wurde es Juwel, Bijou genannt und September 1967 mit der Segelnummer G 89 aufgetakelt.

1968 segelte Bijou mit Erwin Rinkenburger als Steuermann, Fredi Winterhalter auf dem Vorschiff und dem Bootsbaukollegen Klaus Frick in der Plicht. Der herkömmlich mahagonigeplankte Neubau war damals für die Klasse ein unzeitgemäßer wie wegweisender Schritt. Unzeitgemäß, weil der arbeits- und zeitintensive, klassische Holzbootsbau unbezahlbar war. Winterhalter hat mir einmal bei gelegentlichen Werftbesuchen erklärt, wie viele Stunden in Bijou steckten: Es sind etwa 4000, einschließlich der anspruchsvollen Fertigung der sogenannten Sponung, gemeint ist die Aussparung zur Aufnahme der Planken in Vor- und Achtersteven aus Eiche.

In den Jahren des Wirtschaftswunders waren Effizienz, Nutzwert statt Nostalgie, pflegeleichter Kunststoff statt traditionellem Holzbootsbau gefragt. Wegweisend wurde Bijou, weil sie zur weltweit größten zusammenhängenden 30 m2-Flotte führte. Bis 1998 entstanden 40 Bijou-Dreißiger.

Wie in anderen Klassen auch, beim Drachen, Lacustre oder nordischen Folkeboot beispielsweise, stand angesichts günstigerer Bootsangebote das Überleben des 30 m2-Schärenkreuzers in den Sternen. Die Lösung bot die Serienfertigung einer mit Teakdeck und Mahagoni ausgebauten Kunststoffschale, für die Winterhalter die damaligen Werftinhaber Emil und Franz Beck beharrlich überreden musste. Winterhalter erinnert sich, wie Hans Frei und Werner Messner mit ihren Aufträgen für zwei Dreißiger mit Gfk-Schale den Schritt zur erschwinglichen Serie ermöglichten. In den Ausbau eines Bootes mit Kunststoffschale gehen Winterhalter zufolge etwa 2000 Stunden. Nach Sondierungen mit Knud Reimers und Franz Häfele entstand die Bijou-Form bei Häfele in Isny/Allgäu. Die Hälfte der Kosten eines herkömmlich gebauten Holzdreißigers sollte der Werft mit dem Bau schöner Boote eine Zukunft bieten.

So baute Winterhalter bald seine zweite Bijou, und zwar zunächst als Modell zur Abnahme einer Form, die 1971 fertig wurde. Auftakt zu einer aus heutiger Sicht unglaublichen Serie wunderschöner, wenn auch unzeitgemäß enger Boote zum Regatta- und Genusssegeln. Auf den Pritschen unter Deck lässt sich zu zweit nächtigen.

Zunächst war die Skepsis gegenüber dem neuen Bootsmaterial groß. Nachdem Winterhalter mit seiner zweiten Bijou (G 103) erfolgreich Regatten segelte, korrigierte er die Behauptung, die Gfk-Boote seien langsamer, mit seiner dritten Bijou, dieses Mal mit einem Gfk-Rumpf.

Sie wurde von Erwin Rinkenburger, Klaus Frick, Michael Kunkel und ihm mit ersten Plätzen beim Europacup in Schweden 1980 und Bregenz 1982 erfolgreich gesegelt. Damals schob Winterhalter ein bis zwei Bijou-Neubauten jährlich aus der Halle. Der Bijou-Typ wurde bald mit einem etwas größeren, kantigen Kajütaufbau gefertigt. Damals wurde noch auf den Booten übernachtet und das etwas breitere Dach bot ein wenig mehr Platz.

1985 folgte der Block für den ersten formverleimten 30er-Neubau des Bijou-Typs, dessen Schale bei Sommerfeld in Mölln für den späteren Klassenpräsidenten Artur Schwörer als G 130 namens Acrissa II entstand. Es folgte Bijou V mit einem Rumpf in Sandwichbauweise über einem Kern aus Balsaholz. Bemerkenswert sind auch die Platzierungen der Winterhalters bei mittlerweile 351 Schärenkreuzer-Regatten, die Friedrich und sein Sohn Rolf Winterhalter seit 1968 mit ihren Bijou Dreißigern bis 2024 ersegelten.

Bewährter Allrounder

Der sogenannte Bijou-Typ erwies sich im Lauf der folgenden Jahrzehnte als einer der schnellsten 30er. „Bei Konstruktionsklassen ist es so, dass die einzelnen Boote bestimmte Stärken und Schwächen haben. Es gibt neue Risse, die bei viel Wind schneller sind, aber bei wenig Wind langsamer. Bei wechselnden Bedingungen fährt man mit einer Allround-Konstruktion besser“, erläutert Rolf Winterhalter.

Nun waren nicht alle Schärenkreuzersegler mit der Dominanz der Werft Beck & Söhne einverstanden. Hinzu kam, dass die Beck-Boote den Bauvorschriften der Internationalen Vereinigung der 30-m2-Schärenkreuzer-Klasse nicht immer entsprachen. Nach jahrelanger Fertigung anhand eines anscheinend lückenhaft durchgeführten Typenprüfungsverfahrens stellte sich beispielsweise heraus, dass die Kajüten von neun Beck-Booten kürzer waren, als verlangt. Das spielt seglerisch keine Rolle, aber Vorschrift ist Vorschrift.

Als Friedrich Judel 1984 einen modernen 30er Schärenkreuzer namens Contra entwarf, änderte die Klassenvereinigung 1985 die Bauvorschriften dahingehend, dass nur noch Neubauten des Bijou-Typs zugelassen sind. So wurde der auf dem Bodensee übliche Schärenkreuzer zur Einheitsklasse, bei der alte Schiffe geduldet werden. Somit ist die Behauptung, es handele sich um eine Konstruktionsklasse, leider Etikettenschwindel. Werfen Sie mal einen Blick auf die Tabelle am Ende des Arikels, wo gerade mal Unterschiede im Zentimeterbereich erlaubt sind. Sie Vorschrift sind derart eng gefasst, dass es bei der Vermessung eines der beiden Neubauten aus den Bergner-Schalen Schwierigkeiten gab.

→ 30er Schärenkreuzer Contra

Zum alle zwei Jahre abwechselnd am Bodensee und in Schweden ausgetragenen Europacup drückt die regional zuständige Klassenvereinigung ein Auge zu und lässt auch andere Boote zu. Als Schärenkreuzerfan begleite ich die Entwicklung seit den Neunzigerjahren, habe als Chronist den Dreissiger in zahlreichen Artikeln beschrieben und für die Klassenvereinigung zwei Jahrzehnte im Auftrag von Christa Maria und Winfried Krüger, Joachim Frowein und Artur Schwörer gearbeitet.

→ unter Strippenziehern

Das schönste Serienboot der Welt

Nach jahrelanger und auch ermüdender Diskussion über die Fixierung auf den Bijou-Typ am Bodensee und die Zukunft der Flotte übertrug der seinerzeitige Klassenhäuptling Artur Schwörer 2006 die Lizenz zur Fertigung des Bijou-Typs von der Beck Werft zur Klassenvereinigung. Zugleich ließ er bei der Beck Werft einen wunderschönen formverleimten Mahagonidreißiger des Bijou-Typs bauen, seine letzte Acrissa. Mit dieser Rochade nahm er der Beck-Werft die Formen und gab ihr zugleich Arbeit.

Unbeirrt von anderen Einschätzungen sah Schwörer die Zukunft des 30er-Schärenkreuzers im Bijou-Typ als Einheitsklasse, wo die Rümpfe aus einer einzigen Form stammen. Ähnlich wie Anfang der Siebzigerjahre sollte der klassische 30er-Schärenkreuzer nun als Serienboot mit Kunststoffschale erschwinglich bleiben. Er setzte die Idee mit beeindruckendem Drive um. Die Kosten eines Neubaues sollten damals bei 100.000 € bleiben, um das Boot einer jüngeren Klientel erschwinglich zu machen.

Dazu wurden die Linien von der Yachtkonstrukteurin Juliane Hempel digitalisiert, Unebenheiten und Asymmetrien ausgeglichen und ein Block zur Abnahme der neuen Form von der Modellbauabteilung der Hamburgischen Schiffbau-Versuchsanstalt gefräst. Der schleswig-holsteinische Bootsbauer Thomas Bergner baute die Form und laminierte zwei Schalen.

Leider ist es seitdem bei diesen beiden Neubauten des Bijou-Typs geblieben. Die Idee, den Bijou-Typ als Einheitsklasse durchzusetzen, hat in den vergangenen zwei Jahrzehnten betrüblicherweise nicht funktioniert. So sollten sich die Dreißigersegler am Bodensee auf den Ursprung als Konstruktionsklasse besinnen. Der einst gefragte Bijou-Typ sollte als ausgereiftes Schiff und bewährter Allrounder natürlich bleiben, wie er ist.

Dazu wären die Baubestimmungen des schwedischen Schärenkreuzer-Dachverbandes zu übernehmen. Auch wäre da und dort ein Auge zuzudrücken. Etwa um die ungarischen 30er-Segler ungeachtet ihrer etwas anderen Boote einzuladen, statt sie auszuschließen. Das andere Bootsgewicht und Segelgeometrie ergeben sich aus der Geschichte der dortigen Klasse. Es geht darum, eine lebensnahe Lösung zu finden.

Drei Neubauten seit 2006

Wie einleitend gezeigt, gibt es aus guten Gründen mehrere Schärenkreuzer-Einheitsklassen in Skandinavien und den Staaten. Nur ist außer den süddeutschen Seglern keiner auf die anmaßende Idee gekommen, die ursprünglich schwedische Konstruktionsklasse mit dem eigenen Sonderweg gewissermaßen zu kapern und andere Segler mal gezielt auszuschließen, mal bei internationalen Regatten wie dem Europa-Pokal vorübergehend zuzulassen. Dieser Sonderweg wäre zu rechtfertigen, wenn er nach der beeindruckenden Renaissance mit etwa 40 Neubauten auch heute noch erfolgreich wäre. Er ist es leider nicht. Die Flotte stagniert ebenso wie die Meldungen zu Regatten. Es ist bei zwei Neubauten aus der Bergner-Schale 2006, gefolgt von einem formverleimten Boot der Michelsen Werft 2009 geblieben. Das ist für ein ideales, zusammenhängendes Revier wie den Bodensee, wo es Geschmack und Geld für schöne Boote gibt, betrüblich.

Was kann die Klassenvereinigung tun? Seglern mit historischen Dreißigern sollte der Zugang zum Regattasegeln erleichtert werden. Er sollte nicht, wie hier dokumentiert, erschwert werden. Wie in anderen Lebensbereichen auch geht es unabhängig von eigenen Prägungen oder Vorlieben darum, zu schauen, ob etwas erfolgreich ist, oder nicht. Die meisten Liebhaber von Schärenkreuzern wollen mit ihren herrlichen Booten einfach nur schön segeln. Es geht um jedes Exemplar der Klasse, um jeden Neuzugang, sei es mit einem alten oder neuen Boot, nach den ursprünglich schwedischen, 1925 zuletzt überarbeiteten Bestimmungen. Mehr zur Schärenkreuzer-Vermessung finden Sie in folgenden Artikeln:

→ Schärenkreuzerregel 1908–25, → Schärenkreuzer: Thema Länge, → Schärenkreuzer: Thema Breite, → Schärenkreuzer: Thema Segelfläche, → Spielräume beim Schärenkreuzer

Jenseits der Klassenpolitik und betrüblichen Stagnation bleibt der Bijou-Typ als Eintyp-Variante des 30er-Schärenkreuzers in meinen Augen das schönste Serienboot der Welt. Was können Sie als Segler nun tun? Sie können einen der zahlreichen Bijou-Dreißiger gebraucht kaufen. Oder Sie lassen sich einen beispielsweise bei der Michelsen Werft in Friedrichshafen oder bei Beck auf der Insel Reichenau als pflegeleichtes Boot mit Gfk-Rumpf neu bauen. Oder Sie gönnen sich das oben gezeigte Bodenseemöbel aus formverleimtem Mahagoni. Am besten mit der sehenswert pflugförmigen Kajüte. Die ist in Artikeln über das Reimers-Design, über die stilbildende Vanja VI und im Porträt des Bootskonstrukteurs beschrieben.

Bootsdaten Bijou-Typ von Knud Reimers

MaßKürzelGrenzmaß/Toleranz
Länge über AllesLÜA12,5 ± 0,10 m
WasserlinieL08,90 ± 0,10 m
ideelle Länge (18 cm über WL)L110,45 ± 0,10 m
Überhang BugP0,60 ± 0,05 m
Überhang HeckQ0,60 ± 0,05 m
max. BreiteBgr2,18 ± 0,03 m
Freibord MitteFm0,6 ± 0,03 m
max. TiefgangTg1,50 ± 0,03 m
Kajüthöheh3min 0,68 max 0,80 m
Kajütlängemin 2,00 m
Gewicht≈ 2.650 kg
Ballast≈ 1.380 kg
Masthöhe über Mittellinie DeckHmax. 12,50 m
Vorsegelhöhe über Mittellinie Deckmax. 8,70 m
vermessene Segelfläche (Groß ∆ + 85 % Vorsegel ∆)30 m2
Großsegel real≈ 21 m2
Genua I real≈ 29 m2
Spinnakergrößen real75, 95, 105 m2
Regattabesatzung4

Literatur

  • Erdmann Braschos: Bootswerft Beck. Gut Holz von der Gemüseinsel, Seglerzeitschrift Yacht, Jahrgang 1998, Heft 25–26
  • Per Thelander/Svenska Skärgårdskryssareförbundet: Alla våra Skärgårdskryssare, Stockholm 1991, 160 Seiten (Schwedisch), antiquarisch, ISBN 91-970902-1-2
  • Lars Nordlund/Svenska Skärgårdskryssareförbundet: The world of Squaremetres. The Square Metre Rule – 100 years. Facts, history and reports from all over the globe. Stockholm 2008, ISBN 978-91-633-3069-8
  • Reinhard P. Bäder/Internationale Vereinigung der 30 m2 Schärenkreuzer Klasse: Schärenkreuzer im Herzen Europas. Geschichte und Geschichten der Schärenkreuzer in Bayern, am Bodensee und in der Schweiz. Konstanz 2010, 320 Seiten, ISBN 978-3-7977-0559-4
  • Erdmann Braschos und Winfried Krüger: 40 Jahre Internationale Vereinigung der 30-m2-Schärenkreuzer-Klasse 1952–1992. 88-seitige Din A5-Broschüre im Eigenverlag der Klassenvereinigung
  • Erdmann Braschos: Die reine Lehre, Ursprung und Entwicklung der Schärenkreuzer, Yacht Classic 1/2008
  • Zora Sorman: Entwicklung der Schärenkreuzerklassen (Konstruktionsklassen); Mälarboote und der Neptunkryeuzer (Eintypklassen), DIN-A3-Übersicht, Eigenverlag, Mai 2013

Foto oben: 30er Schärenkreuzer Bijou-Typ aus formverleimtem Mahagoni mit der Reimers-typisch Pflugförmigen Kajüte seiner Regattaboote, Foto Bootswerft Beck. Dank an Bootsbauer Friedrich „Fredi“ Winterhalter für die Einblicke. 1. August 25 veröffentlicht, 13. Oktober 25 aktualisiert. Abonnieren Sie den → kostenlosen Newsletter und Sie verpassen keine neuen Artikel.

Weitere Schärenkreuzer-Artikel

Schärenkreuzer Vereinigungen und Werften

→ Svenska Skärgårdskryssare Förbundet, → South European Skerry Cruiser Association, → Internationale Vereinigung der 30er Schärenkreuzer, → Bootswerft Beck, → Michelsen-Werft